James als NFL-Quarterback: Joe Theismann, Ex-Quarterback der Washington Redskins, glaubt, dass LeBron James auch einen guten Quarterback abgeben würde und bietet ihm sogar an, ihn zu coachen und managen.
"Ich würde es super finden, mit ihm zu arbeiten und ihn zu managen. Ich würde diesen Sommer überall wo er möchte hinkommen. Er könnte noch vier weitere Jahre in der NBA spielen, bevor er es ernsthaft in der NFL versucht", sagte Theismann "Fox" und ergänzte: "Es gibt nicht viele 38-39-Jährige Basketballspieler, aber genug Quarterbacks in dem Alter. Er hätte also noch genug Zeit."
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James müsste an seiner Beinarbeit arbeiten, da dies "das wichtigste Element" beim Wurf ist und es könnte sein, dass die Hände des NBA-MVP zu groß seien. "Wer würde nicht gerne LeBron James trainieren? Er ist der athletischte Mann, den wir im professionellen Sport haben. Er könnte, glaub ich, alles tun, was er möchte."
Auf der High School spielte der Forward zwei Jahre als Receiver und ist selbst überzeugt, dass er einen guten Quarterback abgegeben hätte. "Ich habe die Fähigkeiten. Ich kann Plays sehen und lesen. Ich habe sie viel studiert, deswegen kenne ich Verteidigungen und andere Dinge. Wenn ich mich dazu entschieden hätte, wäre ich darin wohl ziemlich gut."
Budenholzer wird Hawks-Coach: Die Atlanta Hawks haben ihre Trainersuche beendet. Dabei fiel die Wahl auf den langjährigen Spurs-Assistant-Coach Mike Budenholzer. "Er hat einen unglaublichen Basketball-Verstand und eine große Kenntnis der Liga und weiß worauf es ankommen, wenn man erfolgreich sein will", sagte General Manager Danny Ferry. "Seine Erfahrung und vier Titel in den letzten 17 Jahren unterstreichen seine großartigen Fähigkeiten für unser Team."
Der 43 Jahre alte Budenholzer arbeitete insgesamt 19 Jahre für die San Antonio Spurs, davon 17 als Assistenztrainer. "Ich bin extrem glücklich, ein Teil der San Antonio Spurs in den letzten 19 Jahren gewesen zu sein. Ich wusste, dass es eine außerordentliche Situation bedarf, damit ich gehe und die Chance als Head Coach bei den Hawks anzuheuern, ist perfekt für mich."
Bargnani geht von Trade aus: Raptors-Forward Andrea Bargnani rechnet mit einem Trade. Der Italiener sagte gegenüber "Corriere dello Sport": "Heute bin ich ein Raptor, was morgen ist, werden wir sehen. Ich sehr glücklich über meine Jahre in Toronto. Ich liebe die Stadt und in meinen ersten drei Jahren haben wir die Postseason erreicht. Ich habe immer meine Leistung gebracht und habe mir nichts vorzuwerfen.
Der Big Man verdient in den nächsten zwei Jahren über 22,25 Millionen Dollar, besitzt aber nur einen geringen Marktwert, weil er in den letzten Jahren einfach zu inkonstant war und sich mit Verletzungen herumplagte. In der abgelaufenen Regular Season konnte er aufgrund einer Ellbogenverletzung nur 25 Spiele bestreiten. Die ist aber nun auskuriert und Bargnani plant daher bei der EM in Slowenien für Italien aufzulaufen.
In Sachen General-Manager-Suche gibt es noch keine Neuigkeiten bei den Raptors. Der als Topkandidat auserkorene Masai Ujiri möchte eine Entscheidung nicht übers Knie brechen und verlangt Bedenkzeit. Die Kanadier haben dem aktuellen GM der Nuggets neun Millionen Dollar für vier Jahre angeboten.
