MLB

Die besten September-Callups aller Zeiten in der MLB

 
Im September geben MLB-Teams traditionell Top-Talenten ihre ersten Auftritte in den Big Leagues. Daher blicken wir mal zurück auf die besten September-Callups jedes Teams.
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Im September geben MLB-Teams traditionell Top-Talenten ihre ersten Auftritte in den Big Leagues. Daher blicken wir mal zurück auf die besten September-Callups jedes Teams.

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Im September geben MLB-Teams traditionell Top-Talenten ihre ersten Auftritte in den Big Leagues. Daher blicken wir mal zurück auf die besten September-Callups jedes Teams.
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Im September geben MLB-Teams traditionell Top-Talenten ihre ersten Auftritte in den Big Leagues. Daher blicken wir mal zurück auf die besten September-Callups jedes Teams.

Colorado Rockies: Ubaldo Jimenez (2006) - Jimenez warf einen No-Hitter im Jahr 2010 und war in dem Jahr 19-8 mit einem 2.88 ERA (Klubrekord). 2006 war er nicht besonders gut.
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Colorado Rockies: Ubaldo Jimenez (2006) - Jimenez warf einen No-Hitter im Jahr 2010 und war in dem Jahr 19-8 mit einem 2.88 ERA (Klubrekord). 2006 war er nicht besonders gut.

San Diego Padres: Khalil Greene (2003) - 2003 war nichts Besonders für Greene, doch ein Jahr später war er Zweiter bei der Wahl zum Rookie of the Year.
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San Diego Padres: Khalil Greene (2003) - 2003 war nichts Besonders für Greene, doch ein Jahr später war er Zweiter bei der Wahl zum Rookie of the Year.

San Francisco Giants: John Montefusco (r.) (1974) - Der Rookie des Jahres 1975 hatte ein ereignisreiches Debüt als Reliever: Er kam im ersten Inning in L.A. rein, nachdem der Starter versagt hatte. Er pitchte 9 Innings und schlug selbst einen Homer.
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San Francisco Giants: John Montefusco (r.) (1974) - Der Rookie des Jahres 1975 hatte ein ereignisreiches Debüt als Reliever: Er kam im ersten Inning in L.A. rein, nachdem der Starter versagt hatte. Er pitchte 9 Innings und schlug selbst einen Homer.

Los Angeles Dodgers: Fernando Valenzuela (1980) - Der Starter begann als Reliever und warf 17 2/3 Shutout Innings über zehn Spiele. 1981 gewann er dann als erster Pitcher überhaupt den Rookie of the Year und Cy Young.
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Los Angeles Dodgers: Fernando Valenzuela (1980) - Der Starter begann als Reliever und warf 17 2/3 Shutout Innings über zehn Spiele. 1981 gewann er dann als erster Pitcher überhaupt den Rookie of the Year und Cy Young.

Cincinnati Reds: Joey Votto (2007): Der NL MVP von 2010 wusste schon in seinen ersten 24 Spielen mit einem .321 Average zu überzeugen. Mittlerweile ist er das Gesicht der Reds.
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Cincinnati Reds: Joey Votto (2007): Der NL MVP von 2010 wusste schon in seinen ersten 24 Spielen mit einem .321 Average zu überzeugen. Mittlerweile ist er das Gesicht der Reds.

Arizona Diamondbacks: Miguel Montero (2006) - Montero debütierte an dem Abend, als sein Team einen No-Hitter gegen Anibal Sanchez kassierte. Letztlich schaffte er es aber ins 20 Jahre Jubiläumsteam der D-backs.
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Arizona Diamondbacks: Miguel Montero (2006) - Montero debütierte an dem Abend, als sein Team einen No-Hitter gegen Anibal Sanchez kassierte. Letztlich schaffte er es aber ins 20 Jahre Jubiläumsteam der D-backs.

Pittsburgh Pirates: Willie Stargell (1962) - Der Hall-of-Famer spielte nur zehn Spiele im September 1962 und war auch ein Jahr später nicht auffällig. Doch letztlich gewann er zweimal die World Series und wurde zum MVP gewählt.
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Pittsburgh Pirates: Willie Stargell (1962) - Der Hall-of-Famer spielte nur zehn Spiele im September 1962 und war auch ein Jahr später nicht auffällig. Doch letztlich gewann er zweimal die World Series und wurde zum MVP gewählt.

Chicago Cubs: Greg Maddux (1986) - Der "Professor" gewann gleich sein erstes Spiel in den Big Leagues. Am Ende standen unglaubliche 355 Siege auf seinem Konto des Hall-of-Famers.
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Chicago Cubs: Greg Maddux (1986) - Der "Professor" gewann gleich sein erstes Spiel in den Big Leagues. Am Ende standen unglaubliche 355 Siege auf seinem Konto des Hall-of-Famers.

St. Louis Cardinals: Stan Musial (1941) - "Stan The Man" überragte in seinen zwölf Spielen damals mit einer 1.023 OPS und nur einem Strikeout in 49 Plate Appearances. Der Rest ist Geschichte.
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St. Louis Cardinals: Stan Musial (1941) - "Stan The Man" überragte in seinen zwölf Spielen damals mit einer 1.023 OPS und nur einem Strikeout in 49 Plate Appearances. Der Rest ist Geschichte.

Washington Nationals: Ryan Zimmerman (2005) - Zimmerman schrieb 2005 Geschichte: Nachdem er der vierte Pick insgesamt im Draft war, gab er schon Monate später sein Debüt in der MLB. Seine Slash Line damals: .397/.419/.569 in 20 Spielen.
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Washington Nationals: Ryan Zimmerman (2005) - Zimmerman schrieb 2005 Geschichte: Nachdem er der vierte Pick insgesamt im Draft war, gab er schon Monate später sein Debüt in der MLB. Seine Slash Line damals: .397/.419/.569 in 20 Spielen.

Milwaukee Brewers: Jim Gantner (1976) - Erst 1980 schaffte der Infielder seinen Durchbruch, doch sein Debüt gab er 1976. Seine Nummer 17 ist zwar nicht "retired", doch hat sie seit seinem Rücktritt niemand mehr getragen.
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Milwaukee Brewers: Jim Gantner (1976) - Erst 1980 schaffte der Infielder seinen Durchbruch, doch sein Debüt gab er 1976. Seine Nummer 17 ist zwar nicht "retired", doch hat sie seit seinem Rücktritt niemand mehr getragen.

Philadelphia Phillies: Jimmy Rollins (2000) - Rollins begann seine Karriere mit einem elektrisierenden Triple gegen die Marlins. Am Ende standen 2455 Hits, 115 Triples, ein MVP Award und der World-Series-Titel 2008.
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Philadelphia Phillies: Jimmy Rollins (2000) - Rollins begann seine Karriere mit einem elektrisierenden Triple gegen die Marlins. Am Ende standen 2455 Hits, 115 Triples, ein MVP Award und der World-Series-Titel 2008.

New York Mets: Mookie Wilson (1980) - Wilson, der ein Teil der World-Series-Sieger von 1986 war, kam auf 20,8 Wins above Replacement (WAR) in seiner Karriere. Der Bestwert für einen September-Callup der Mets.
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New York Mets: Mookie Wilson (1980) - Wilson, der ein Teil der World-Series-Sieger von 1986 war, kam auf 20,8 Wins above Replacement (WAR) in seiner Karriere. Der Bestwert für einen September-Callup der Mets.

Miami Marlins: Josh Beckett (2001) - Beckett debütierte für die Florida Marlins überzeugend mit sechs No-Hit-Innings. Zwei Jahre später führte er das Team zum World-Series-Triumph über die Yankees.
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Miami Marlins: Josh Beckett (2001) - Beckett debütierte für die Florida Marlins überzeugend mit sechs No-Hit-Innings. Zwei Jahre später führte er das Team zum World-Series-Triumph über die Yankees.

Atlanta Braves: Chipper Jones (1993) - Der Hall-of-Fame-Third-Baseman gab sein Debüt als Einwechsel-Shortstop im neunten Inning gegen San Diego. Er machte letztlich acht Spiele für Atlanta in dem Jahr.
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Atlanta Braves: Chipper Jones (1993) - Der Hall-of-Fame-Third-Baseman gab sein Debüt als Einwechsel-Shortstop im neunten Inning gegen San Diego. Er machte letztlich acht Spiele für Atlanta in dem Jahr.

Texas Rangers: Juan Gonzalez (1989) - Auch "Juan Gone" wurde zweimal im September ins Big-League-Team berufen. Nachdem es '89 nicht wirklich lief, schlug er '90 gleich vier Homeruns und blieb dann bei den Rangers.
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Texas Rangers: Juan Gonzalez (1989) - Auch "Juan Gone" wurde zweimal im September ins Big-League-Team berufen. Nachdem es '89 nicht wirklich lief, schlug er '90 gleich vier Homeruns und blieb dann bei den Rangers.

Oakland Athletics: Jose Canseco (1985) - Der Rookie des Jahres 1986 (AL) schlug bereits in seinen ersten 29 Spielen fünf Homeruns für die A's.
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Oakland Athletics: Jose Canseco (1985) - Der Rookie des Jahres 1986 (AL) schlug bereits in seinen ersten 29 Spielen fünf Homeruns für die A's.

Seattle Mariners: Edgar Martinez )1987) - Erst 1990 ließen die Mariners Martinez regelmäßig ran, doch schon '87 gab er sein Debüt mit einer .312/.418/.515 Slashline.
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Seattle Mariners: Edgar Martinez )1987) - Erst 1990 ließen die Mariners Martinez regelmäßig ran, doch schon '87 gab er sein Debüt mit einer .312/.418/.515 Slashline.

Los Angeles Angels: Francisco Rodriguez (2002) - K-Rod überzeugte derart, dass er auch in der Postseason randurfte. Dort war er 5-1 (1.93 ERA) und verhalf den Anaheim Angels zum Titel in der World Series.
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Los Angeles Angels: Francisco Rodriguez (2002) - K-Rod überzeugte derart, dass er auch in der Postseason randurfte. Dort war er 5-1 (1.93 ERA) und verhalf den Anaheim Angels zum Titel in der World Series.

Detroit Tigers: Alan Trammell (1977) - Der Hall-of-Famer der Klasse von 2018 gab sein Debüt als Shortstop zusammen mit Second Baseman Lou Whitaker - beide spielten letztlich 1918 Spiele zusammen, die meisten für eine Double-Play-Kombo ever.
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Detroit Tigers: Alan Trammell (1977) - Der Hall-of-Famer der Klasse von 2018 gab sein Debüt als Shortstop zusammen mit Second Baseman Lou Whitaker - beide spielten letztlich 1918 Spiele zusammen, die meisten für eine Double-Play-Kombo ever.

Houston Astros: Joe Morgan (1963) - Seinen Durchbruch schaffte Hall-of-Famer Joe Morgan erst '65, sein Debüt aber gab er zwei Jahre zuvor im September für die damaligen Colt .45's.
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Houston Astros: Joe Morgan (1963) - Seinen Durchbruch schaffte Hall-of-Famer Joe Morgan erst '65, sein Debüt aber gab er zwei Jahre zuvor im September für die damaligen Colt .45's.

Cleveland Indians: Corey Kluber (2011) - Klubers Karriere begann unauffällig mit drei Relief-Einsätzen 2011. Mittlerweile hat er zwei Cy Youngs in der Vitrine stehen.
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Cleveland Indians: Corey Kluber (2011) - Klubers Karriere begann unauffällig mit drei Relief-Einsätzen 2011. Mittlerweile hat er zwei Cy Youngs in der Vitrine stehen.

Minnesota Twins: Tony Oliva (1962) - Bevor es der Rookie des Jahres 1964 in die Big Leagues schaffte, brillierte er in zwei Septembers in Serie und schlug jeweils über .400 für Minnesota.
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Minnesota Twins: Tony Oliva (1962) - Bevor es der Rookie des Jahres 1964 in die Big Leagues schaffte, brillierte er in zwei Septembers in Serie und schlug jeweils über .400 für Minnesota.

Chicago White Sox: Luke Appling (1930) - Der Hall-of-Famer hatte damals 26 At-Bats im September und schlug .308 für Chicago.
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Chicago White Sox: Luke Appling (1930) - Der Hall-of-Famer hatte damals 26 At-Bats im September und schlug .308 für Chicago.

Kansas City Royals: Carlos Beltran (1998) - Bereits in seinem ersten Spiel schaffte Beltran einen Hit. Ein Jahr später folgte der Rookie of the Year Award der AL.
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Kansas City Royals: Carlos Beltran (1998) - Bereits in seinem ersten Spiel schaffte Beltran einen Hit. Ein Jahr später folgte der Rookie of the Year Award der AL.

New York Yankees: Yogi Berra (1946) - Die Karriere des Rekord-Champions (10x World Series) begann mit einem 2-4-Spiel im Yankee Stadium gegen die A's. 1972 ging es in die Hall of Fame für den legendären Catcher.
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New York Yankees: Yogi Berra (1946) - Die Karriere des Rekord-Champions (10x World Series) begann mit einem 2-4-Spiel im Yankee Stadium gegen die A's. 1972 ging es in die Hall of Fame für den legendären Catcher.

Boston Red Sox: Fred Lynn (1974): Der Center Fielder hatte '74 nur 43 At-Bats, schlug aber .419! Im Jahr darauf wurde er Rookie des Jahres und MVP der American League.
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Boston Red Sox: Fred Lynn (1974): Der Center Fielder hatte '74 nur 43 At-Bats, schlug aber .419! Im Jahr darauf wurde er Rookie des Jahres und MVP der American League.

Tampa Bay Rays: David Price (2008) - Der Starter gab sein Debüt als Reliever und wurde dort zur Waffe. Er sorgte für die finalen Outs in Spiel 7 der ALCS gegen die Red Sox für die einzige Pennant der Rays bis heute.
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Tampa Bay Rays: David Price (2008) - Der Starter gab sein Debüt als Reliever und wurde dort zur Waffe. Er sorgte für die finalen Outs in Spiel 7 der ALCS gegen die Red Sox für die einzige Pennant der Rays bis heute.

Baltimore Orioles: Brooks Robinson (1955) - Die Hall-of-Fame-Karriere von Robinson begann mit einem 2-4-Spiel gegen die Washington Senators im Memorial Stadium.
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Baltimore Orioles: Brooks Robinson (1955) - Die Hall-of-Fame-Karriere von Robinson begann mit einem 2-4-Spiel gegen die Washington Senators im Memorial Stadium.

Toronto Blue Jays: Roy Halladay (1998) - Der "Doc" brauchte zwar eine Weile, um tatsächlich den Durchbruch zu schaffen, doch bereits in seinem zweiten Start überhaupt schrammte er ein Out an einem No-Hitter vorbei.
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Toronto Blue Jays: Roy Halladay (1998) - Der "Doc" brauchte zwar eine Weile, um tatsächlich den Durchbruch zu schaffen, doch bereits in seinem zweiten Start überhaupt schrammte er ein Out an einem No-Hitter vorbei.