"Wenn du 162 Spiele über die ganze Saison bestreitest, siehst du eigentlich alles", sagte Pirates-Manager Clint Hurdle. "Aber wir haben das schon in den ersten drei Spielen erledigt."
Am Freitag setzten sich die Pirates in einem intensiven Duell über 13 Innings knapp durch. Am Sonntag waren aufgrund zweier Verschiebungen gleich zwei Duelle gegen die Tigers angesetzt. Im ersten Spiel glänzte Pirates-Starter Trevor Williams mit sechs No-Hit-Innings, ehe er von Michael Feliz abgelöst wurde.
Nicholas Castellanos von den Tigers machte mit einem Double allerdings die Hoffnungen auf einen Team-No-Hitter für die Piraten zunichte. Ein Run von Right Fielder Gregory Polanco im ersten Inning sollte der einzige beim 1:0-Erfolg der Pirates bleiben.
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Während am Nachmittag das Pitching im Vordergrund stand, kam es im abendlichen Spiel zu einem Offensivspektakel. Closer Felipe Rivero brachte wie schon am Nachmittag mit seinem zweiten Save des Tages einen 8:6-Vorsprung nach Hause.
"Baseball ist ein komisches Spiel", sagte Second Baseman Josh Harrison, der für einen Homerun und drei Hits bei fünf At-Bats sorgte. "Die letzten drei Spiele haben alle einen Sieg auf einem unterschiedlichen Weg erzeugt. Das war eine richtig starke Kollektivleistung."
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