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MLB: World Series Champion Houston Astros zu Gast bei Donald Trump im Weißen Haus

 
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Im Gegensatz zu manch anderem erfolgreichen Sportteam kamen die World Series Champions Houston Astros der Einladung von US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus nach.

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Im Gegensatz zu manch anderem erfolgreichen Sportteam kamen die World Series Champions Houston Astros der Einladung von US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus nach.
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Im Gegensatz zu manch anderem erfolgreichen Sportteam kamen die World Series Champions Houston Astros der Einladung von US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus nach.

Outfielder Josh Reddick zeigte sich durchaus gut gelaunt im Weißen Haus. Sein Teamkollege Carlos Correa jedoch verzichtete auf einen Auftritt mit Trump.
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Outfielder Josh Reddick zeigte sich durchaus gut gelaunt im Weißen Haus. Sein Teamkollege Carlos Correa jedoch verzichtete auf einen Auftritt mit Trump.

Nicht fehlen bei der beliebten "Photo Op" durften natürlich Kongressabgeordnete und der texanische Senator Ted Cruz (r.), der einst selbst Kandidat aufs Präsidentenamt war.
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Nicht fehlen bei der beliebten "Photo Op" durften natürlich Kongressabgeordnete und der texanische Senator Ted Cruz (r.), der einst selbst Kandidat aufs Präsidentenamt war.

Wie üblich bei solchen Veranstaltungen sind Reden an der Tagesordnung. Unter anderem sagte Astros-General-Manager Jeff Luhnow ein paar Worte.
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Wie üblich bei solchen Veranstaltungen sind Reden an der Tagesordnung. Unter anderem sagte Astros-General-Manager Jeff Luhnow ein paar Worte.

Im Vordergrund stand aber natürlich Trump selbst, der wie üblich das Bad in der Menge genoss.
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Im Vordergrund stand aber natürlich Trump selbst, der wie üblich das Bad in der Menge genoss.

Er machte Witze, die vielleicht nicht von allen mit Begeisterung aufgenommen wurden. Center Fielder George Springer (M.) etwa wirkte wenig begeistert.
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Er machte Witze, die vielleicht nicht von allen mit Begeisterung aufgenommen wurden. Center Fielder George Springer (M.) etwa wirkte wenig begeistert.

Trump gratulierte Teameigner Jim Crane, der dies wohlwollend entgegennahm.
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Trump gratulierte Teameigner Jim Crane, der dies wohlwollend entgegennahm.

Gar nicht begeistert schien hingegen AL MVP Jose Altuve (2.v.l.), der zunächst lieber woanders hinschaute ...
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Gar nicht begeistert schien hingegen AL MVP Jose Altuve (2.v.l.), der zunächst lieber woanders hinschaute ...

... dann aber zum Death Stare ansetzte.
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... dann aber zum Death Stare ansetzte.

Als Trump Altuve dann persönlich ansprach und ihm die Hand reichte, blieb dem Second Baseman nichts anderes übrig, als doch ein wenig zu grinsen.
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Als Trump Altuve dann persönlich ansprach und ihm die Hand reichte, blieb dem Second Baseman nichts anderes übrig, als doch ein wenig zu grinsen.

Lange hielt das Grinsen von Altuve aber dann doch nicht an.
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Lange hielt das Grinsen von Altuve aber dann doch nicht an.

Sehr viel Spaß schien hingegen Pitching Ace Justin Verlander zu haben.
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Sehr viel Spaß schien hingegen Pitching Ace Justin Verlander zu haben.

Zum Abschluss gab es noch das obligatorische Trikot-Geschenk mit der Jahreszahl und dem Namen des Präsidenten.
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Zum Abschluss gab es noch das obligatorische Trikot-Geschenk mit der Jahreszahl und dem Namen des Präsidenten.

Trump fand in Reddick dann auch noch einen weiteren gut gelaunten Astros-Spieler für ein gemeinsames Foto.
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Trump fand in Reddick dann auch noch einen weiteren gut gelaunten Astros-Spieler für ein gemeinsames Foto.

Anschließend zog Trump von dannen, um sich seinen wichtigen anderen Tagesaktivitäten zu widmen.
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Anschließend zog Trump von dannen, um sich seinen wichtigen anderen Tagesaktivitäten zu widmen.