NHL

Penguins nach Sweep erneut im Finale

SID
Jewgeni Malkin feiert mit den Torschützen Maxime Talbot und Ruslan Fedotenko (v.l.) den 4. Sieg
© Getty

Die Pittsburgh Penguins haben Dennis Seidenberg und die Carolina Hurricanes aus dem Titelrennen geworfen. Die Pens gewannen auch das vierte Spiel der Halbfinalserie mit 4:1.

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Der Traum vom Stanley-Cup-Gewinn ist für den deutschen Nationalspieler Dennis Seidenberg und die Carolina Hurricanes ausgeträumt.

Die Canes verloren das vierte Spiel des Playoff-Halbfinales gegen die Pittsburgh Penguins mit 1:4 und damit die Best-of-Seven-Serie glatt mit 0:4.

Die Penguins sicherten sich ihrerseits wie schon im Vorjahr die Meisterschaft in der Eastern Conference und treffen im Endspiel auf den Sieger des zweiten Halbfinales zwischen Titelverteidiger Detroit Red Wings und den Chicago Blackhawks. Den Red Wings fehlt beim Serienstand von 3:1 nur noch ein Sieg zum Finaleinzug. Spiel fünf findet am Mittwoch in Detroit statt.

Traumstart rettet Canes nicht

Vor 18.680 Zuschauern in Raleigh erwischte Carolina dabei einen Start nach Maß. Bereits nach 96 Sekunden Spielzeit überwand Eric Staal Pittsburghs Keeper Marc-Andre Fleury und nährte die Hoffnung auf den ersten Sieg des Stanley-Cup Siegers von 2006.

Doch die Freude währte nicht lang, denn Ruslan Fedotenko in der neunten und Maxime Talbot in der 19. Minute drehten die Partie noch vor Ende des ersten Drittels zugunsten der Pens.

Bill Guerin im zweiten sowie Craig Adams im Schlussdrittel brachten mit ihren Toren den Sieg der Gäste unter Dach und Fach.

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