NHL

San Jose erobert Rang eins zurück

SID
Jody Shelley traf für die San Jose Sharks zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich gegen Phoenix
© sid

Mit einem 3:2-Erfolg über die Phoenix Coyotes haben die San Jose Sharks Platz eins in der Western Conference zurückerobert.

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Die San Jose Sharks, Klub der beiden deutschen Nationalspieler Christian Ehrhoff und Marcel Goc, haben Platz eins in der Western Conference von den Detroit Red Wings zurückerobert.

Die Kalifornier setzten sich in eigener Halle 3:2 gegen die Phoenix Coyotes durch und haben nun 109 Punkte auf dem Konto, zwei mehr als Detroit.

Während Goc aufgrund einer Verletzung erneut nicht zum Einsatz kam, steuerte Ehrhoff die Vorlage zum 3:2-Siegtreffer bei. Phoenix ist Vorletzter der Western Conference und hat praktisch keine Chancen mehr auf die Play-off-Teilnahme.

Hecht liefert Tor-Vorlage

Wieder auf die Play-offs hoffen dürfen die Buffalo Sabres und Jochen Hecht. Das Team aus dem US-Bundesstaat New York setzte sich beim direkten Konkurrenten Montreal Canadiens 4:3 nach Penaltyschießen durch.

Hecht stand 20:31 Minuten auf dem Eis und lieferte die Vorlage zum 1:0 der Sabres, die nun als Zehnter der Eastern Conference vier Punkte Rückstand auf die achtplatzierten Canadiens haben.

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Gut sieht es weiterhin für die Carolina Hurricanes und Verteidiger Dennis Seidenberg aus. Der Meister von 2006 gewann bei den New Jersey Devils 2:1 und ist Fünfter der Eastern Conference. Seidenberg kam 16:30 Minuten zum Einsatz und schoss zweimal auf das von Martin Brodeur gehütete Devils-Tor.

Die Boston Bruins ziehen weiterhin einsam ihre Kreise an der Spitze der Eastern Conference. Bei den Toronto Maple Leafs feierte das Team aus dem US-Bundesstaat Massachusetts einen 7:5-Erfolg und schraubte sein Punktekonto auf 104 Zähler. Mark Recchi erzielte dabei zwei Treffer für die Bruins.

Nashville weiter im Rennen

Ohne den früheren Düsseldorfer Alexander Sulzer gewannen die Nashville Predators 4:3 nach Verlängerung gegen die Los Angeles Kings.

Durch den Sieg zog Nashville in der Western Conference wieder an den Edmonton Oilers vorbei und verbesserte sich auf Rang sieben. Der Vorsprung auf Platz neun, der nicht mehr zur Teilnahme an den Play-offs berechtigen würde, beträgt jedoch nur einen Punkt.

Mit dem Rennen um die Play-off-Plätze haben die Ottawa Senators schon länger nichts mehr zu tun. Das Team des deutschen Nationalspielers Christoph Schubert unterlag bei den Atlanta Thrashers 3:6.

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