MLB

A-Rod lässt sich operieren

SID
Alex Rodriguez entschied sich nun doch für eine Operation an der verletzten Hüfte
© Getty

Yankees-Manager Brian Cashman hatte bis zuletzt gehofft, dass keine Operation nötig sein würde. Doch jetzt steht fest: Alex Rodriguez legt sich am Montag unters Messer.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Ein Einriss am Hüftgelenk behindert den Superstar der New York Yankees dermaßen, dass für A-Rod mittlerweile feststeht, dass er die Saison nicht ohne Operation überstehen würde.

Wie der behandelnde Arzt Dr. Marc Philippon in Vail bekannt gab, entschied sich Rodriguez allerdings für eine konservativere OP als zunächst angenommen.

Zweite OP nach Saisonende

Der 33-Jährige wird deshalb voraussichtlich "nur" sechs bis neun Wochen ausfallen. Ein weiterer Eingriff wird dann nach dem Saisonende im Herbst vorgenommen.

Eine Zyste, die sich an der verletzten Hüfte gebildet hatte, wurde bereits unter der Woche entfernt.

Die Verletzung resultiere laut Philippon mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Belastung, der die Hüfte des zwölfmaligen All Stars beim Abschlag ausgesetzt ist.

Cody Ransom soll Rodriguez während dessen Abwesenheit an der dritten Base vertreten.

Bonds-Prozess auf Juni verschoben