NHL

Boston zieht im Osten davon

SID
Jubel bei den Boston Bruins
© Getty

Dank eines klaren Heimsiegs im Top-Spiel gegen Verfolger New Jersey Devils haben sich die Boston Bruins an der Spitze der Eastern Conference ein beruhigendes Polster zugelegt.

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Die Boston Bruins haben den Platz an der Sonne in der Eastern Conference in beeindruckender Weise verteidigt. Die Bruins gewannen das Spitzenspiel gegen den ärgsten Verfolger New Jersey Devils am Sonntag deutlich mit 4:1 und baute mit nun 102 Punkten seinen Vorsprung auf die Teufel (97) auf fünf Zähler aus.

Michael Ryder (16:22), Chuck Kobasew (21:52) und Marc Savard (26:19) mit einem Überzahltor sorgten bis zum Anfang des Mitteldrittels für die Vorentscheidung zugunsten der Bruins. Den Anschlusstreffer der Gäste durch Andy Greene (32:44) beantwortete Milan Lucic (37:26) noch vor Ende des zweiten Spielabschnitts.

Die Pittsburgh Penguins (86) haben derweil den Sprung auf Platz vier verpasst. Im direkten Duell gegen die Philadelphia Flyers (88) zogen Sidney Crosby und Co. mit 1:3 den Kürzeren und liegen jetzt zwei Punkte hinter den Flyers. Dem Superstar der Pens gelang immerhin ein Assist beim zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Kris Letang.

Big Points gelangen dagegen den Verfolgern im Westen. Die Minnesota Wild (76), derzeit auf Platz zehn, schlugen die Edmonton Oilers (79) in eigener Halle mit 3:0 und sind wieder im Rennen um die Playoff-Plätze. Gleiches gilt für die Anaheim Ducks (76), die die Phoenix Coyotes (67), Vorletzter im Westen, mit 6:2 aus der Halle fegten.

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