NHL

Penguins lassen die Rangers abblitzen

SID
Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins kehrte aufs Eis zurück
© Getty

Den Pittsburgh Penguins ist im Kampf um einen Playoff-Platz in der NHL ein wichtiger Sieg gelungen. Die Pinguine setzten sich 3:0 gegen den Atlantic-Division-Rivalen New York Rangers durch und belegen nun wieder Rang acht im Osten der Liga, der noch zur Teilnahme an den Playoffs berechtigt.

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Bei den Penguins kehrte Superstar Sidney Crosby nach seiner Knieverletzung aufs Eis zurück, doch war der große Star des Abends ein anderer: Goalie Marc-Andre Fleury stoppte alle 33 Schüsse auf seinen Kasten. Chris Minard, Tyler Kennedy und Petr Sykora sorgten für die Tore.

Avalanche und Oilers treffen jeweils sechs Mal

In Torlaune präsentierten sich die Colorado Avalanche beim etwas überraschenden 6:2-Erfolg über die Calgary Flames. Die Flames sind Spitzenreiter der Northwest Division, während Colorado in dieser Division den letzten Platz belegt. Aber Marek Svatos, Chris Stewart, Ryan Smyth, Milan Hejduk, Ruslan Salei und Cody McLeod sorgten mit ihren Toren für die Umkehrung der bisherigen Käfteverhältnisse.

Zudem präsentierte sich Avalanche-Keeper Peter Budaj gut aufgelegt und entschärfte 39 der 41 Schüsse auf sein Tor. Lediglich Michael Cammalleri und Rene Borque fanden einen Weg am Tschechen vorbei.

Ebenfalls torreich ließen es die Edmonton Oilers angehen, die 6:3 gegen die Phoenix Coyotes gewannen. Ethan Moreau drehte dabei ganz besonders auf und schoss gleich drei Tore, Ales Hemsky traf zudem zwei Mal, den sechsten Treffer steuerte Dustin Penner bei. Für Phoenix trafen Keith Yandle, Daniel Carcillo und Peter Mueller.

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