NFL

Steelers bleiben auf Playoff-Kurs

SID
Santonio Holmes (r., Pittsburgh Steelers) lässt sich von Leon Hall (Cincinnati Bengals) nicht stoppen
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Durch einen 27:10-Erfolg über die Cincinnati Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Anspruch auf einen Playoff-Platz in der National Football League (NFL) unterstrichen.

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Die Cincinnati Bengals bleiben für die Pittsburgh Steelers in der NFL so etwas wie der Lieblingsgegner. Zum Auftakt des 12. Spieltages setzten sich die Steelers im dichten Schneetreiben von Pittsburgh 27:10 (10:7) durch und feierten dabei den elften Sieg aus den vergangenen 14 Spielen gegen die Bengals.

Während Pittsburgh mit 8-3-Siegen klar auf Play-off-Kurs liegt, geht es für die gebeutelten Bengals (1-9-1) nur noch darum, die Saison ordentlich zu Ende zu spielen.

Roethlisberger sorgt für Endstand

Völlig überraschend ging der Gast aus Cincinnati, der ohne den suspendierten Star-Receiver Chad "Ocho Cinco" Johnson auskommen musste, in Führung. Nach 11:52 Minuten im ersten Viertel sorgte Bengals-Wide-Receiver Glenn Holt für den ersten Touchdown der Partie.

Im zweiten Abschnitt drehten die Hausherren den Spieß jedoch herum. Zunächst glich Tight End Heath Miller aus, ehe Kicker Jeff Reed per Field Goal aus 37 Yards auf 10:7 erhöhte.

Die zweite Halbzeit begann, wie die erste aufgehört hatte. Mit einem Field Goal von Reed. Diesmal war der 29-Jährige aus 38 Yards zum 13:7 erfolgreich. Running Back Gary Russell per Touchdown und Reed per Zusatzpunkt erhöhten noch im gleichen Spielabschnitt auf 20:7.

Cincinnati verkürzte im Schlussviertel zwar noch einmal per Fieldgoal auf 10:20, doch ein Touchdown von Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger sowie ein Zusatzpunkt von Reed sorgten für den 27:10-Endstand.

Der 12. NFL-Spieltag im Überblick