NHL

Ottawa unterliegt Montreal

SID
Im Penaltyschießen entschied Montreal die Partie für sich. Die Situation in Ottawa wird immmer ernster
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Die Ottawa Senators aus der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL haben ihre Niederlagenserie nicht stoppen können.

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Das Team des deutschen Nationalspielers Christoph Schubert verlor das prestigeträchtige Duell gegen die Montreal Canadiens auf eigenem Eis 2:3 nach Penaltyschießen und wartet nun schon seit sechs Spielen auf einen Sieg. Mit 16 Punkten sind die Senators Vorletzter der Eastern Conference.

Entscheidung im Penaltyschießen

Vor 20.475 Zuschauern gingen die Gastgeber, die diesmal auf die Dienste von Schubert verzichteten, durch den elften Saisontreffer von Dany Heatley 1:0 in Führung, doch Saku Koivu glich für die Gäste noch im ersten Abschnitt aus.

Nach torlosem Mitteldrittel war es Nick Foligno, der Ottawa im dritten Drittel erneut in Front brachte. Allerdings währte die Freude nicht lange. Verteidiger Andrej Markow glich knapp fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit aus.

Im Penaltyschießen behielten die Gäste das bessere Ende für sich. Neuzugang Alex Tanguay sorgte mit seinem Treffer für den Sieg der Canadiens, die nun Fünfter in der Eastern Conference sind.

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