NHL

Seidenbergs Hurricanes retten deutsche Bilanz

SID
Scott Walker gewann mit den Carolina Hurricanes gegen die Phoenix Coyotes
© Getty

Der 5:2-Sieg der Carolina Hurricanes gegen die Phoenix Coyotes war der einzige "deutsche" Erfolg am Freitag. Jochen Hecht unterlag mit den Buffalo Sabres den Philadelphia Flyers.

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Auf Dennis Seidenberg und die Carolina Hurricanes ist weiterhin Verlass in der NHL. Das Team um den deutschen Verteidiger siegte 5:2 gegen die Phoenix Coyotes und etablierte sich damit weiter in der oberen Hälfte der Eastern Conference.

Seidenberg spielte eine gewohnt solide Partie, die Stars waren aber andere: Eric Staal schoss die ersten drei Tore und drehte damit zwei Rückstände in eine 3:2-Führung, zwei Treffer von Ray Whitney im Schlussdrittel machten alles klar. Verteidiger Joni Pitkänen verbuchte zudem drei Assists für die Canes.

Kölzig und Sturm nur Zuschauer

Chancenlos war Jochen Hecht mit seinen Buffalo Sabres beim 0:3 gegen die Philadelphia Flyers. Vorne trafen Scott Hartnell und zwei Mal Jeff Carter für die Flyers, hinten hielt der überragende Keeper Martin Biron seinen Kasten sauber.

Während sich die Flyers durch den Auswärtserfolg auf 20 Punkte verbesserten, bleibt Buffalo bei 21 Zählern stehen - es bleibt eng und spannend im Osten.

Beim 4:1-Erfolg der Tampa Bay Lightning über die Nashville Predators war Goalie Olaf Kölzig einmal mehr nur Zuschauer, auch der derzeit verletzte Marco Sturm stand beim 4:2 der Boston Bruins gegen die Florida Panthers nicht auf dem Eis.

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