NBA

Oklahoma City bricht den Bann

SID
Kevin Durant
© Getty

Den ersten Sieg in der NBA seit ihrem Umzug aus Seattle fuhren die Oklahoma City Thunder beim 88:85 gegen die Minnesota Timberwolves ein. Die New York Knicks unterlagen den Milwaukee Bucks.

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Im dritten Anlauf hat es für Oklahoma City Thunder in der NBA geklappt: Das Team holte nach dem Umzug aus Seattle den ersten Sieg in der neuen Heimat im mittleren Westen der USA. Gegen die Minnesota Timberwolves gab es ein knappes 88:85 in eigener Halle.

Grundstein zum ersten Erfolg nach zuvor zwei Niederlagen zum Auftakt der neuen Saison war eine geschlossene Mannschaftsleistung der Thunder, die in Kevin Durant (18 Punkte) ihren besten Werfer hatten. Vier weitere Akteure punkteten zweistellig und übertrumpften damit auch Minnesotas Al Jefferson, der mit 24 Zählern und 13 Rebounds der beste Spieler auf dem Parkett war.

Starker Richardson gegen Bucks zu wenig

Den zweiten Sieg im vierten Saisonspiel fuhren die Milwaukee Bucks bei den New York Knicks ein.

94:86 hieß es am Ende für die Gäste, die vor allem im dritten Viertel dominierten und vor dem Schlussabschnitt bereits mit 14 Zählern in Führung lagen.

New Yorks Quentin Richardson trumpfte zwar mit 28 Punkten auf, er alleine konnte sich aber nicht gegen die Mannschaft der Bucks stellen, in der gleich sechs Akteure zweistellig punkteten.

Richard Jefferson und Ramon Session waren mit je 18 Zählern die besten Korbjäger von Milwaukee, Michael Redd und Charlie Villanueva kamen auf je 16 Punkte.

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