Tony Parker und Manu Ginobili machten jeweils 31 Punkte für die Texaner, die auch in der vierten Begegnung am Sonntag Heimrecht haben. Tim Duncan erzielte mit 16 Zählern und 13 Rebounds ein Double-Double.
Für New Orleans war einmal mehr Chris Paul der beste Werfer. Dem 23-jährigen Point Guard gelangen 35 Punkte und zudem noch neun Assists. David West folgte als zweitbester Schütze mit 23 Zählern.
Celtics dominieren Cavaliers
In den Playoffs der Eastern Conference setzte sich Boston auch im zweiten Spiel gegen Cleveland durch. 89:73 hieß es am Ende für die Celtics, die bisher alle ihre Heimspiele in der Postseason gewonnen haben.
Das Trio Paul Pierce (19 Punkte), Ray Allen (16) und Kevin Garnett (13) zeichnete einmal mehr für den Sieg des Rekordmeisters hauptverantwortlich.
Bei den Cavaliers punktete LeBron James am fleißigsten. Dennoch blieb auch der Superstar mit 21 Punkten hinter den Erwartungen zurück. Nachdem James in Spiel 1 nur 2 von 18 Wurfversuchen getroffen hatte, war seine Quote (6/24) auch diesmal schwach.