Detroit bricht Bostons Heimnimbus

Von SPOX
Detroit, Pistons, Boston, Celtics, Paul, Pierce
© Getty

München - Boston. Zu Hause. Heimsieg. Logisch. Von wegen!

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Die Celtics, in der Postseason als Gastgeber in allen neun Spielen siegreich und insgesamt seit dem 24. März ohne Niederlage, haben gegen die Detroit Pistons in Spiel 2 des Conference-Finals eine 97:103-Niederlage kassiert.

Damit glich Detroit die "Best-of-seven"-Serie auf 1:1 aus.

Überragende Mannschaftsleistung

"Die meisten Teams fahren verängstigt nach Boston. Wir aber nicht", so Rasheed Wallace, der mit 13 Punkten kurioserweise der schlechteste Pistons-Scorer aus der Startaufstellung war.

Richard Hamilton (25), Chauncey Billups (19), Antonio McDyess (15) sowie Tayshaun Prince (14) sind Zeuge der überragenden Mannschaftsleistung.

Auf Seiten Bostons überzeugte die Troika aus Pierce (26), Allen (25) sowie Garnett (24), doch der Rest des Celtics-Kaders erwischte einen schwachen Abend.

Boston unter Zugzwang

"Wir haben die ersten beiden Playoff-Runden gewonnen, weil wir dank unserer Heimstärke unsere Auswärtsniederlagen kompensieren konnten", so Bostons Coach Doc Rivers.

"Jetzt müssen wir endlich zeigen, dass wir auch in fremder Halle gewinnen können."

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