Utah gewinnt Topspiel in New Orleans

Von SPOX
NBA, New Orleans, Utah
© Getty

München -  Beim Spiel der New Orleans Hornets gegen die Utah Jazz ereigneten sich einige ungewöhnliche Dinge.

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Beide Teams, normalerweise extrem "high-scoring" ausgerichtet, punkteten auf BBL-Niveau und die beiden Super-Point-Guards Chris Paul und Deron Williams trafen überhaupt nichts.

Am Ende interessierte das bei den Jazz nicht, denn Utah gewann in New Orleans mit 77:66, beendete damit die Heim-Siegesserie der Hornets von elf Spielen und sicherte sich den Titel in der Northwest Division.

Überragender Mann bei Utah war Mehmet Okur mit 22 Punkten und 17 Rebounds. Williams (2/11 aus dem Feld) kam nur auf 4 Punkte, gab aber dafür immerhin 16 Assists.

Lakers verlieren 

Bei den Hornets erzielte Peja Stojakovic 15 Punkte, Paul (2/11 aus dem Feld) beendete das Spiel mit 4 Punkten und 9 Assists.

Während die Phoenix Suns auch ohne den an der Hüfte verletzten Shaquille O'Neal einen 127:113-Pflichtsieg bei den Memphis Grizzlies einfuhren, verloren die Los Angeles Lakers trotz 34 Punkten von Kobe Bryant überraschend mit 103:112 bei den Portland Trail Blazers.

Erwähnenswert aus den restlichen Partien: Die Heat und die Knicks haben gewonnen. Und das am gleichen Tag. Wahnsinn! Miami besiegte Chicago mit 95:88, die Knicks setzten sich in Detroit sensationell mit 98:94 durch.

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