NBA

Pistons und Celtics marschieren vorne weg

Von SPOX
Kendrick Perkins
© Getty

München - Die Detroit Pistons bleiben das Team der Stunde in der NBA. An die Boston Celtics kommen sie aber noch nicht ganz dran. Dagegen hält die Talfahrt der New York Knicks weiter an.

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Die Pistons fuhren beim 101:85 bei den Toronto Raptors ihren elften Erfolg in Serie ein. Die Guards Richard Hamilton (22 Punkte) und Chauncey Billups (18 Punkten, 9 Assisits) kontrollierten in gewohnter Manier die Partie.

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Celtics mit Sieg Nummer 28 

Einen großen Anteil hatten aber auch Rodney Stuckey, Jason Maxiell und Jarvis Hayes, die von der Bank 26 Zähler beisteuerten. Mit einer Bilanz von 26-7 bleiben die Pistons die zweitbeste Mannschaft der Liga.

Besser sind nur die Boston Celtics (28-3), die sich im Heimspiel gegen die Memphis Grizzlies mit 100:96 durchsetzen. Matchwinner beim sechsten Sieg in Folge war mal nicht einer der großen Drei, sondern Tony Allen.

Der Guard kam von der Bank und sammelte 20 Zähler. Dagegen war Ray Allen ein Totalausfall, der nichts aus dem Feld traf  (0 von 11 Versuchen). Am Ende standen nur zwei magere Pünktchen auf seinem Konto. Kevin Garnett und Paul Pierce spielten solide und erzielten jeweils 23 Punkte.

Knicks verlieren erneut

Von solchen Erfolgsserien können die New York Knicks nur träumen. Bei den San Antonio Spurs setzte es mit 93:97 die 23. Pleite im 31. Saisonspiel - Letzter in der Atlantic Division. Da halfen auch die 25 Zähler von Eddy Curry nicht.

Beim Meister blieben Tim Duncan und Tony Parker mit nur 12 Zählern eher blass. Top-Scorer war Defensivspezialist Bruce Bowen (15 Punkte).

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