NFL

Cowboys siegen und bangen um T.O.

Von SPOX
Terrell, Owens
© Getty

München - Die Dallas Cowboys sind dem großen Ziel, dem Heimvorteil in den NFL-Playoffs, einen großen Schritt nähergekommen.

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Beim 20:13 in der Nacht zum Sonntag über die Carolina Panthers feierten die Cowboys im 15. Saisonspiel den 13. Sieg und haben die Nase weiter vorn vor den Green Bay Packers (12-2).

Für Carolina ist nach der neunten Saisonniederlage der Playoff-Zug endgültig abgefahren.

Aber nicht der Sieg über die Panthers war das beherrschende Thema in Dallas, sondern der Gesundheitszustand von Star-Receiver Terrell Owens.

Der 34-Jährige, mit 15 Touchdowns und über 1300 Yards einer der Top-Passempfänger der Liga, zog sich Mitte des zweiten Viertels nach einem Tackle von Joe Beason eine Verletzung am linken Sprunggelenk zu und konnte die Partie nicht fortsetzen.

Nur eine Verstauchung?

Kurz nach Owens Ausfall gelang Dallas zwar der Touchdown durch Marion Barber zum 14:0, doch anschließend stockte die Offense des NFC-Spitzenreiters.

"Er ist so explosiv und natürlich würde er uns fehlen, wenn er ausfallen würde", klagte Cowboys-Quarterback Tony Romo. "Ich weiß überhaupt nichts. Ich habe keine Ahnung, ob er nächste Woche wieder dabei ist oder nicht."

Dallas' Klubbesitzer Jerry Jones nannte als Ergebnis der Röntgenaufnahme eine "Verstauchung", verwies aber auf eine detailliertere Diagnose zu einem späteren Zeitpunkt.

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