Und wieder war es das Duo Tom Brady/Randy Moss, das für die meisten Punkte der Pats sorgte.
Quarterback Brady bediente seine neue Lieblingsanspielstation neunmal für insgesamt 102 Yards und zwei Touchdowns.
Die anderen Touchdowns der Gäste erzielten Mike Vrabel nach einem 1-Yard-Pass und Sammy Morris mit einem Lauf über sieben Yards. Stephen Gostkowski steuerte zudem noch zwei Fieldgoals zum Sieg des Super-Bowl-Favoriten bei.
Zu viele verletzte Bengals
Bei den Bengals machte sich das Fehlen der verletzten Stammspieler Ahmad Brooks and Caleb Miller bemerkbar. Als dann mit Lemar Marshall auch noch der dritte Linebacker ausfiel und mit Chinedum Ndukwe ein Rookie-Safety auf die Linebacker-Position musste, war das eine perfekte Einladung für New England, das Laufspiel durch die Mitte zu forcieren.
Und genau das taten die Patriots auch. Morris erlief so neben seinem TD auch noch 117 Yards Raumgewinn.
Cincinnati Tabellenletzter
Für das einzige Highlight aus Cincinnati-Sicht sorgte T.J. Houshmandzadeh, der im zweiten Viertel einen Touchdown zum zwischenzeitlichen 6:10 fing. Shayne Graham besorgte neben dem Extrapunkt mit zwei Fieldgoals die anderen Punkte für die Bengals.Mit nur einem Sieg aus vier Spielen steht die vor der Saison hoch gewettete Mannschaft von Trainer Marvin Lewis auf dem letzten Platz der NFC North.