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Ein Mav kennt keinen Schmerz

SID
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© Getty

München - Glück im Unglück: Josh Howard hat sich bei seinem spektakulären Sturz im Spiel gegen die Chicago Bulls keine gröberen Handgelenksverletzungen zugezogen. 

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Der 27-Jährige war auf eine Finte seines Gegenspielers Ben Gordon hereingefallen und unglücklich über diesen gestürzt. Nach einer kurzen Behandlung am Spielfeldrand wurde Howard zum Röntgen und zur Kernspinuntersuchung geschickt. Beide Ergebnisse ergaben keine schwerwiegenden Blessuren, es wurde aber eine leichte Verstauchung des Handgelenkes festgestellt.

"Würde spielen, wenn ich dürfte"

Das zweite Standbein der Dallas Mavericks um den deutschen Superstar Dirk Nowitzki fällt auf Grund einer Sperre für die ersten beiden Pflichtspiele dennoch aus.

"Wenn ich die Möglichkeit zu spielen hätte und Schmerzen hätte, würde ich es mir tapen lassen", sagte Howard, der sich beim Preseason-Spiel gegen die Sacramento Kings ein Gerangel mit Brad Miller geleistet hatte.

Howard trifft bei seinem ersten Einsatz der Saison am 3. November ausgerechnet wieder auf Sacramento.
 

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