"Das ist eine große Ehre für das Team Deutschland, aber auch ein Signal, dass der Leistungssport in Deutschland einen ganz hohen Stellenwert besitzt", sagte die neue DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker. Sie sprach auch von einem "wichtigen Signal", da die künftige Finanzierung des Leistungssports wegen der bisher noch nicht vollzogenen Regierungsbildung unklar ist.
Die deutsche Olympiamannschaft und die Winterspiele erhalten damit weitaus mehr Aufmerksamkeit aus der Politik als die Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro, als kein hochrangiger Politiker anreiste. Für Pyeongchang sagte nur Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, deren Ministerium zahlreiche Athleten in der Bundeswehr fördert, wegen anderweitiger Verpflichtungen ihren geplanten Besuch ab.