Start bei Olympia-Abfahrt fraglich

SID
Ganz Liechtenstein bangt nun um Gold-Hoffnung Tina Weirather
© getty

Maria Höfl-Riesch hat im Kampf um Gold bei der Olympia-Abfahrt möglicherweise eine gefährliche Konkurrentin weniger. Tina Weirather aus Liechtenstein hat sich beim Training am Sonntag einer ersten Diagnose zufolge eine Schienbeinkopfprellung zugezogen.

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Maria Höfl-Riesch hat im Kampf um Gold bei der Olympia-Abfahrt möglicherweise eine gefährliche Konkurrentin weniger. Tina Weirather aus Liechtenstein hat sich beim Training am Sonntag einer ersten Diagnose zufolge eine Schienbeinkopfprellung zugezogen. Ihr Start im Rennen am Mittwoch (8.00/11.00 Uhr MEZ/OZ) sei fraglich, hieß es aus dem Lager ihres Teams.

Eine erneute Bänderverletzung wurde jedoch zunächst ausgeschlossen. Die 24-Jährige hat in ihrer Karriere bereits vier Kreuzbandrisse erlitten. Weirather stand in diesem Winter bei sieben der zwölf Speed-Rennen (Abfahrt/Super-G) im Weltcup auf dem Podest. Sie gewann je einen Super-G und einen Riesenslalom. Im Gesamtweltcup liegt sie hinter Höfl-Riesch auf Platz zwei.

Der Olympia-Zeitplan

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