US-Team wechselt Rennanzüge

SID
Heather Richardson hat der angebliche Wunderanzug bisher nur Pech gebracht
© getty

Das amerikanische Eisschnelllauf-Team hat Konsequenzen aus dem bislang enttäuschenden Abschneiden bei den Olympischen Winterspielen gezogen und sich zu einem Kleiderwechsel entschieden.

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Die US-Kufenflitzer werden bis zum Ende der Wettkämpfe am Schwarzen Meer wieder auf ihre alten Rennanzüge setzen, der im Vorfeld als schnellster Rennanzug aller Zeiten angekündigte "Mach 39" wird vorerst ausgemustert. Das Olympia-OK und der Eislauf-Weltverband ISU gaben ihre Zustimmung.

Die amerikanischen Eisschnellläufer sind in Sotschi bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Unter anderem verpassten die als Medaillenkandidaten gehandelten Shani Davis, Heather Richardson und Brittany Bowe das Podest deutlich. Der neue Wunderanzug ist Kritikern zufolge mit Blick auf die Bedingungen in Sotschi nicht ausreichend getestet worden.

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