In anderen Ländern gebe es weitaus "drastischere Gesetze", über die aber nicht derart berichtet würde, sagte der 71-jährige Kanadier der nationalen Tageszeitung "Metro News Daily".
Die zunehmende Berichterstattung über mögliche Terrorbedrohungen bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi sind für den ehemaligen Präsidenten der Welt-Antidoping-Agentur (WADA) die logische Folge des vermeintlich abnehmenden medialen Interesses an Russlands Gesetzen.
"Es gibt nichts mehr zu schreiben und aus diesem Grunde haben sich die Medien abgewandt und ein neues Thema gesucht", sagte Pound.