Julian Reus, Tobias Unger, Alexander Kosenkow und Lucas Jakubczyk liefen als Sechste ihres Vorlaufs nur 38,37 Sekunden. Noch vor zwei Wochen hatten sie den deutschen Rekord auf 38,02 verbessert.
Das US-Quartett lief als Sieger 37,38 Sekunden.
Bolt läuft im Finale
Die Ambitionen auf die Goldmedaille unterstrichen auch die Jamaikaner. Auch ohne Superstar Usain Bolt erreichten Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake und Ersatzmann Kemar Bailey-Cole in 37,39 Sekunden das Finale.
Bolt verstärkt den Olympiasieger am Samstag und greift dann in London nach seinem dritten Gold nach seinen Triumphen über 100 und 200 Meter.