Coe will die Athleten in den Mittelpunkt der Spiele stellen. "Ich werde die Welt immer mit den Augen des Wettkämpfers sehen", erklärte der frühere Olympiasieger über 1.500 Meter. "Alle sollen später sagen: Nichts wurde durch die Umstände des Wettkampfs verhindert."
Mit dem Start von früheren Dopingsündern kann sich Coe inzwischen anfreunden. "Wenn er teilnehmen darf und sich qualifiziert, sollte er dieselbe Anerkennung erhalten wie jeder andere Athlet", kommentiert der 55-Jährige die Starterlaubnis für den einst wegen Dopings gesperrten britischen Sprinter Dwain Chambers.