Steffen, die bei ihrer dritten Olympia-Teilnahme Gold über 50 und 100 Meter Freistil gewonnen hat, betrachtet dies auch als "schönen Reiz", um ihre englischen Sprachkenntnisse zu verbessern "und mit den Besten der Welt zu schwimmen". Sie wolle aber weiter für Deutschland starten: "Ja, ganz genau."
Sie sei nach ihren Erfolgen im "Wasserwürfel" von Peking häufig um Interviews in Englisch gebeten worden. Sie wende diese Sprache aber zu selten an, um diese Wünsche erfüllen zu können: "Dann will ich das immer alles so sagen, wie ich es auf Deutsch sage. Das kommt dann immer so affektiert rüber", meinte Steffen.
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