Liu Xiang war für zehn Millionen Euro versichert

SID
Olympia, Peking, Liu Xiang
© Getty

Peking - Für Chinas verletzten Hürdensprinter Liu Xiang könnte sich sein bitteres Ausscheiden aus den olympischen Wettkämpfen als durchaus lukrativ erweisen.

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Das Versicherungsunternehmen Ping An hatte der populären Werbefigur eine für ein Jahr lang gültige Versicherung in Höhe von 100 Millionen Yuan (10 Millionen Euro) geschenkt, die im Fall einer Verletzung durch einen Unfall ausgezahlt werden sollte.

Laut der Zeitung "Shanghai Daily" erklärte das Unternehmen, dass die Ansprüche derzeit geprüft werden.

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