In 28:42,34 Minuten musste er sich dem polnischen Sieger Rafal Wilk (27:39,31) und dem Österreicher Thomas Frühwirth (27:49,31) geschlagen geben.
Merklein wollte nach sechs zweiten Plätzen das Los des "ewigen Zweiten" loswerden. Das "gelang" ihm - allerdings anders als geplant.