Gremium wählt Austragungsort

SID
Die Olympischen Segelwettbewerbe sind fester Bestandteil der Sommerspiele
© getty

Eine neunköpfige Kommission unter der Leitung von DOSB-Vorstand Bernhard Schwank entscheidet bis Ende April über das olympische Segelrevier der Hamburger Bewerbung für die Spiele 2024.

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Das Gremium wird am 9. April zunächst Rostock-Warnemünde und am 10. April Lübeck/Travemünde und Kiel inspizieren und eine fachliche Empfehlung auf Grundlage der Beratung durch den DSV abgeben.

Die Entscheidung wird anschließend vom Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Freien und Hansestadt Hamburg getroffen. Dies teilte der DOSB am Mittwoch mit.

Hochkarätige Kommission

Der DOSB entsendet neben den für die Olympiabewerbung zuständigen Vorstand Schwank auch Christian Sachs, Leiter des DOSB-Hauptstadtbüros, und Hans Heinrich, den für Wassersport zuständigen Leistungssportreferenten, in die Kommission.

Die Stadt Hamburg ist mit Sportsenator Michael Neumann, Michael Beckereit sowie Kathrin Adlkofer, Teilnehmerin an den Olympischen Segelwettbewerben von 1996 und 1988 vertreten.

Für den Deutschen Segler-Verband (DSV) sind Sportdirektorin Nadine Stegenwalner, Jugendobmann Timo Hass sowie Jürgen Jentsch, 1. Vorsitzender des Segelclubs Füssen Forggensee (SCFF) und Präsident der Internationalen Tornado-Vereinigung, dabei.