Die roten T-Shirts tragen in schwarzer Schrift Slogans wie "Fair Games", "Sports for Human Rights", "Celebrate Humanity", "Free Tibet" sowie "Free China" und sind ausdrücklich zum Tragen im Deutschen Haus in Peking gedacht.
Der DOSB hatte mit Berufung auf das IOC politisch motivierte Meinungsäußerungen im Bereich der olympischen Sportstätten untersagt.
Prominente Unterstützung
Zu den Unterstützern der Sportler-Aktion gehören Olympiasieger und Olympiateilnehmer wie Dieter Baumann, Claus Tuchscherer, Heidi Schüller sowie ehemalige Spitzenathleten wie Ines Geipel, Andreas Heß, Ute Krieger, Andreas Krieger, Gerd Jacobs und Uwe Trömer.
Die Aktion solle darauf hinweisen, dass die Idee Olympischer Spiele in Peking durch Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen beschädigt und dies von Politik, Wirtschaft und von Sportorganisationen sanktioniert worden sei, teilten die Veranstalter mit.
"Diese Spiele stehen unter einem sehr dunklen Stern", sagte die ehemalige DDR-Sprint-Weltrekordlerin Ines Geipel.