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Colorado Springs - Mehrkampf-Olympiasieger Paul Hamm aus den USA hat nach einem auskurierten Handbruch seinen Startplatz bei den Turn-Wettbewerben in Peking endgültig sicher.
Der 25-Jährige bestand in Colorado Springs einen Leistungstest und erhielt vom US-Verband, der ihn bereits vornominiert hatte, danach die Starterlaubnis. Hamm war erst Ende Mai nach einem Bruch des Mittelhand-Knochens an der rechten Hand operiert werden.
"Es war seit meiner Rückkehr eine wilde Fahrt für mich. Ich bin jetzt einfach glücklich, dass ich auf diesem Niveau wieder mithalten kann", sagte Hamm nach Übungen an allen sechs Geräten.
Noch nicht topfit
Sein Trainingsrückstand war ihm phasenweise aber noch anzumerken. Hamm sieht sich selbst bei 90 Prozent seiner Leistungsfähigkeit und will in den verbleibenden Wochen bis zu den Spielen noch das Level der Konkurrenten um Fabian Hambüchen erreichen.
Auch in der Mannschaft wird Hamm starten, der nach dem Bruch eine Titanplatte und neun Schrauben eingesetzt bekam und erst seit zwei Wochen wieder das volle Trainingsprogramm absolviert. Zum US-Team gehört auch sein Bruder Morgan, obwohl er vor kurzem von der US-Anti-Doping-Agentur verwarnt worden war.
Morgan Hamm war im Mai positiv auf das Cortison ähnliche Medikament Glukocorticosteroid getestet worden. Wegen Schmerzen und einer Entzündung im linken Knöchel hatte er sich zuvor eine Spritze mit dem Mittel verabreichen lassen, ohne dies bei der USADA anzumelden.