"Der Kälteeinbruch der vergangenen Wochen hat uns dabei sehr geholfen. Wir haben noch einmal mehrere Tage und Nächte am Stück durchschneien können und sind damit absolut auf der sicheren Seite", sagte Tourneepräsident Michael Maurer, auch Chef des Neujahrsspringens in Garmisch-Partenkirchen.
"So viel Schnee wie in diesem Jahr hatten wir schon lange nicht mehr", fügte Maurer hinzu.
Groß genug sind auch die Schneedepots in Innsbruck (4. Januar) und Bischofshofen (6. Januar). "Wir könnten notfalls noch etwas Schnee abgeben", scherzte Hannes Pichler, Präsident des Skiclubs Bischofshofen.