"Es ist cool gelaufen, ich habe oben an einem Felsen einen Backflip gestanden, an dem sonst keiner einen gemacht hat", sagte Wiemers: "Jetzt will ich in Verbier meinen Top-Ten-Platz halten."
Wiemers hat sich als Siebter der Gesamtwertung mit 4500 Punkten für das Finale in der Schweiz qualifiziert. Mayer ist dagegen nicht dabei. Beide hatten ihre Startberechtigung für 2017 schon vor dem Event im Freeride-Mekka Alaska in der Tasche.
Bei der Freeride World Tour geht es abseits der Piste einen steilen Hang mit Felsvorsprüngen und anderen Hindernissen hinab. Die Kampfrichter belohnen besonders eine saubere Durchführung der Sprünge, sichere Landungen sowie eine schnelle und flüssige, aber immer kontrollierte Fahrt durch den Tiefschnee.