Die deutschen Athleten enttäuschten dagegen. Jonas Dobler (Traunstein) verbuchte als 19. mit 8,4 Sekunden Rückstand noch das beste Ergebnis.
Dahinter kam Sprint-Spezialist Sebastian Eisenlauer (Sonthofen/+43,3), der am Vortag mit Platz 15 das beste Distanz-Resultat seiner Karriere gefeiert hatte, auf einen für seine Verhältnisse ordentlichen 26. Rang. Florian Notz (Römerstein/+46,5) belegte am Ende Rang 31 und verpasste damit ebenso die Punkte-Ränge wie Andreas Katz (Baiersbronn/+1:10,3) als 47. und Thomas Wick (Zella-Mehlis) auf Platz 73.
Schon am Vortag im Einzelrennen hatte Maxim Wylegschanin und Alexander Bessmertnych für einen russischen Doppelsieg gesorgt.