Hirnblutung nach Kitzbühel-Crash

SID
Marc Gisin zog sich bei seinem Sturz in Kitzbühel schwere Kopfverletzungen zu
© getty

Marc Gisin hat sich bei seinem Sturz im Weltcup-Super-G von Kitzbühel am 23. Januar offenbar schwerer verletzt als bisher angenommen. Die Ärzte entdeckten demnach eine Blutung unter der Schädeldecke.

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Wie der "Blick" berichtet, ist die Saison für Gisin damit beendet. Der 26-Jährige dürfe in den kommenden zwei Monaten weder einen Wettkampf bestreiten noch trainieren.

Dabei war unmittelbar nach dem Sturz lediglich ein leichtes und von den Ärzten als "unbedenklich eingestuftes" Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert worden.

Gisin hatte bei seiner Fahrt an der Hausbergkante die Kontrolle verloren und war nach mehreren Überschlägen ins Fangnetz gestürzt. Er wurde zur Sicherheit mit einem Helikopter in ein Krankenhaus geflogen.

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