"Das ist schade für die Veranstalter, aber dies ist nun einmal eine Freiluftsportart", sagte FIS-Renndirektor Walter Hofer.
Da die Vorhersagen keine Besserung versprachen, kam auch der Montag als möglicher Ausweichtermin nicht in Frage. Schon am Samstag waren die letzten Durchgänge des Einzelspringens dem Sturm zum Opfer gefallen, neuer Weltmeister wurde Severin Freund (Rastbüchl) dank seiner guten Flüge am Freitag.