Der Sieg ging in 24:12,38 Minuten an Dimitri Japarow/Maxim Wylegschanin aus Russland. Platz zwei sicherte sich das schwedische Duo Teodor Peterson/Emil Joensson (+18,44). Die zweite deutsche Paarung, Jens Filbrich und Sebastian Eisenlauer, war nach einem Regelverstoß im Halbfinale disqualifiziert worden.
Bei den Frauen reichte es für Sandra Ringwald (Schonach-Rohrhardsberg) und Katrin Zeller (Oberstdorf) mit 17,49 Sekunden Rückstand nur zu Rang acht. Der Sieg ging in 17:06,95 Minuten an Mona-Lisa Malvalehto/Anne Kylloenen aus Finnland, die sich gegen die Russinnen Julia Iwanowa/Natalja Matwejwa (+5,52 Sekunden) durchsetzten. Dritte wurden Perianne Jones/Daria Gaiazova aus Kanada (+5,58).
Am Samstag hatte Nicole Fessel mit dem ersten Weltcup-Podest ihrer Karriere drei Wochen vor der WM in Val di Fiemme (20. Februar bis 3. März) ein Ausrufezeichen gesetzt. Die 29-Jährige aus Oberstdorf nutzte die Abwesenheit der Weltelite und landete im Skiathlon nur 29,8 Sekunden hinter Siegerin Kristin Störmer Steira (Norwegen) auf Rang drei.
Langläuferinnen verpassen Podest
Die deutschen Skilangläuferinnen haben zum Abschluss des Sprint-Weltcups im russischen Sotschi eine Podestplatzierung verpasst. Im insgesamt 7,5 km langen Teamsprint im klassischen Stil belegte die deutsche Paarung Sandra Ringwald (Schonach-Rohrhardsberg) und Katrin Zeller (Oberstdorf) mit 17,49 Sekunden Rückstand nur den achten Rang.
Das zweite Team des Deutschen Skiverbandes (DSV), Hanna Kolb (Buchenberg) und Denise Herrmann (Oberwiesenthal), hatte den Endlauf der besten zehn Mannschaften verpasst.
Der Sieg ging in 17:06,95 Minuten an Mona-Lisa Malvalehto/Anne Kylloenen aus Finnland, die sich gegen die Russinnen Julia Iwanowa/Natalja Matwejwa (+5,52 Sekunden) durchsetzten. Dritte wurden Perianne Jones/Daria Gaiazova aus Kanada (+5,58).
Die Ergebnisse von Sotschi in der Übersicht