Bei einer Arthroskopie sei ein kleiner Einriss am Außenmeniskus festgestellt worden, dieser wurde nun behandelt und der Knorpel etwas geglättet. Außerdem wurden Metallverschraubungen entfernt, die das linke Knie nach dem Bruch des Schienbeinkopfes stabilisierten.
Die jüngere Schwester von Maria Riesch hatte sich im September 2011 bei einer Trainingsfahrt in Chile den Schienbeinkopf gebrochen, außerdem waren das vordere Kreuzband gerissen und der Meniskus beschädigt worden.
Zuletzt hatte Susanne Riesch bei stärkeren Trainingsbelastungen mit Beschwerden zu kämpfen.