Bei den Winterspielen 2010 in Vancouver hatte sie zwei Tage nach ihrem Sturz über 5.000 Meter mit dem Team die Goldmedaille gewonnen.
"Mein Körper hat mir durch zahlreiche Verletzungen und Erkrankungen zu verstehen gegeben, dass gewisse Grenzen erreicht und vielleicht sogar überschritten sind", sagte Mattscherodt in einer Pressemitteilung: "So konnte ich in den letzten Jahren leider nicht mehr an vergangene Leistungen anknüpfen." Zudem sei sie auch mental an einem Punkt angelangt, an dem andere Dinge für sie in den Mittelpunkt rücken.