Seit dem Rennen in Bormio Ende Dezember macht ihm immer wieder das Patellaspitzensyndrom zu schaffen. Er will die Abfahrt aber in jedem Fall fahren. Wenn es sein muss, "auch mit Spritzen", sagte Keppler.
Der Wahl-Münchner findet die vom Schweizer Olympiasieger Bernhard Russi entworfene rund 3,5 Kilometer lange Strecke mit ihrer abwechslungsreichen Charakteristik und vier anspruchsvollen Sprüngen "olympiareif".
Sie sei "deutlich schwieriger als in Vancouver", sagte Keppler. Der zweite deutscher Fahrer Andreas Sander fuhr im Training auf den 20. Platz (2,57 Sekunden Rückstand).
Die Ski-alpin-Saison im Überblick