Das gab der italienische Skiverband am Donnerstag auf seiner Internetseite bekannt. Der 26-Jährige schlug bei seinem Sturz im österreichischen Stubaital mit dem Kopf auf die eisige Piste auf und zog sich eine Gehirnerschütterung zu.
Am Freitag sollen weitere Untersuchungen stattfinden, laut Verband wird aber nicht mit weiteren Komplikationen gerechnet.
Innerhofer hatte bei den Weltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen neben Gold im Super G, Silber in der Super-Kombination und Bronze in der Abfahrt gewonnen.
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