Team-Wettbewerb: Freifahrtschein für DSV-Team

SID
Felix Neureuther und Co. erhalten im Team-Wettbewerb einen Freifahrtschein
© Getty

Da Slowenien am "Nations Team Event" nicht teilnimmt erhalten die deutschen Ski-Rennläufer bei den alpinen Ski-Weltmeisterschaften einen Freifahrtschein.

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Glück gehabt: Die deutschen Ski-Rennläufer erhalten für die erste Runde des Mannschafts-Wettbewerbs bei den alpinen Ski-Weltmeisterschaften einen Freifahrtschein.

Da Slowenien am "Nations Team Event" nicht teilnimmt, stehen Felix Neureuther und Co. automatisch im Viertelfinale. Auf wen die deutsche Mannschaft dort trifft, ergibt sich aus den Resultaten des Achtelfinales.

Gefahren wird der Team-Wettbewerb als Parallel-Riesenslalom mit jeweils zwei Frauen und Männern pro Runde. Pro Sieg gibt es einen Punkt, bei Punktgleichheit werden die schnellste Frauen- und Männer-Zeit pro Nation addiert, die bessere Gesamtzeit entscheidet über den Einzug in die nächste Runde.

Nach dem Verzicht von Maria Riesch, Riesenslalom-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg und Riesenslalom-Weltmeisterin Kathrin Hölzl hat der Deutsche Skiverband (DSV) drei Nachwuchsfahrerinnen nominiert: Lena Dürr, Veronique Hronek und Veronika Staber. Darüber hinaus stehen Felix Neureuther, Fritz Dopfer und Stefan Luitz im maximal zulässigen sechsköpfigen Aufgebot.

DSV-Team ohne Rebensburg, Riesch und Hölzl