13 deutsche Skispringer beim Tournee-Auftakt

SID
Auch Martin Schmitt wurde für die Vierschanzentournee nominiert
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Für den Auftakt der am Dienstag beginnenden Vierschanzentournee hat Bundestrainer Schuster 13 Skispringer nominiert. An der Spitze des Aufgebots stehen die sieben Weltcup-Starter.

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Bundestrainer Werner Schuster hat 13 Skispringer für die am Dienstag beginnende Vierschanzentournee nominiert.

An der Spitze des Aufgebots stehen die sieben Weltcup-Starter Martin Schmitt (Furtwangen), Pascal Bodmer (Meßstetten), Richard Freitag (Aue), Severin Freund (Rastbüchl), Stephan Hocke (Schmiedefeld), Michael Neumayer (Berchtesgaden) und Michael Uhrmann (Rastbüchl).

Heimspringen in Oberstdorf und Garmisch

Für die beiden Heimspringen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen bilden zudem Marinus Kraus (Oberaudorf), Maximilian Mechler (Isny), Julian Musiol (Zella-Mehlis), Felix Schoft (Partenkirchen), Ex-Juniorenweltmeister Andreas Wank (Oberhof) und Daniel Wenig (Berchtesgaden) die nationale Gruppe.

"Der letzte Wettkampf in Engelberg hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte Schuster. "Unser Anspruch ist es, ein bis zwei Athleten in die Top 10 der Tourneewertung zu bringen. Dazu ist ein optimaler Start wichtig, der nicht zuletzt auch für das notwendige Selbstvertrauen sorgt."

Die 59. Tournee beginnt am 29. Dezember mit der Qualifikation in Oberstdorf und endet am 6. Januar nach den weiteren Stationen Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck in Bischofshofen. Vorjahressieger ist der Österreicher Andreas Kofler, der wie Landsmann Thomas Morgenstern, der viermalige Olympiasieger Simon Ammann (Schweiz) und Adam Malysz (Polen) zu den Favoriten gehört.

Stephan Hocke will endlich ankommen