58. Vierschanzentournee ist gesichert

SID
Die Vierschanzentournee gibt sich am 3. Januar in Innsbruck die Ehre
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Die 58. Auflage der Vierschanzentournee findet wie geplant vom 29. Dezember bis zum 6. Januar statt. Aufgrund des Kälteeinbruchs ist die Austragung gesichert, sagte OK-Chef Huber.

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Die 58. Vierschanzentournee ist nach der Kälte der letzten Tage gesichert. Für das Auftaktspringen am 29. Dezember in Oberstdorf gab das Organisationskomitee bereits grünes Licht, in den nächsten Tagen werden Garmisch-Partenkirchen (1. Januar), Innsbruck (3. Januar) und Bischofshofen (6. Januar) folgen.

"Aufgrund des Kälteeinbruchs haben wir in den vergangenen Tagen genügend Schnee produzieren können. Bereits am Wochenende werden wir mit der Präparierung der Großen Schattenbergschanze beginnen", sagte Stefan Huber, OK-Chef in Oberstdorf.

Die guten Ergebnisse der deutschen Skispringer in den ersten Springen der neuen Weltcup-Saison mit Neuling Pascal Bodmer und die Siege von Gregor Schlierenzauer (Österreich) und Simon Ammann (Schweiz) in Lillehammer haben den Vorverkauf an allen Tourneeorten sprunghaft ansteigen lassen.

"Wir liegen in allen Orten über den Zahlen vom Vorjahr", sagt Tournee-Präsident Claus-Peter Horle. Für das Bergiselspringen in Innsbruck am 3. Januar sind bereits zwei Drittel aller Karten verkauft.

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