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Monte Carlo - Die Internationale Eislauf-Union ISU hat bei ihrem Kongress in Monte Carlo einschneidende Änderungen in den Zeitplänen für Olympische Winterspiele und Einzelstrecken-Weltmeisterschaften der Eisschnellläufer beschlossen.
Kernpunkt der Änderungen ist die Durchführung der Mannschafts-Verfolgungsrennen erst am Ende der Spiele und Welttitelkämpfe.
In den zurückliegenden drei Jahren hatte es in zahlreichen Verbänden Unmut gegeben, weil die Team-Rennen vor den letzten Einzel-Entscheidungen ausgetragen wurden und einige Stars wie die Inzellerin Anni Friesinger daher nicht für diese Konkurrenzen zur Verfügung standen.
Neu ist auch die Reduzierung des Starterfeldes im letzten 1000-Meter-Rennen bei Sprint-Weltmeisterschaften auf die besten 24 Teilnehmer.
Heinze zeigt sich zufrieden
Damit erfolgte eine Angleichung an das Reglement der Mehrkampf-WM. Bei Junioren-Weltmeisterschaften werden künftig auch Einzelstrecken-Titel vergeben.
Auf Druck von niederländischen Sponsoren wurde die Werbefläche auf den Rennanzügen um 45 Quadratzentimeter vergrößert. "Jetzt muss intern geprüft werden, wie die Aufteilung der neuen Flächen zwichen Verband und individuellen Sponsoren aussehen soll", erklärte Gerd Heinze, der Präsident der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG).
Heinze war insgesamt mit den Entscheidungen der Versammlung zufrieden. "Den Versuch, das Junioren-Alter wieder auf 18 Jahre zu drücken, konnten wir abwenden. Die WM-Programme sind jetzt aus unserer Sicht nahezu ideal, das ist ein Fortschritt", bekräftigte er.