"Es beunruhigt die FIS, auch wenn es eine interne Angelegenheit ist", sagte FIS-Präsident Gian Franco Kasper der dpa in Sölden.
Sollte es keine Einigung zwischen dem Deutschen Skiverband, dem alten Rechteinhaber RTL und dem neuen Verwerter Infront geben, befürchtet Kasper eine Kettenreaktion, bei der mittelfristig die Sponsoren abspringen würden. Kasper ist jedoch "mehr als optimistisch", dass es zeitnah eine Lösung geben wird. "Einige Leute werden aber nur mit einem blauen Auge davon kommen", sagte der FIS-Präsident.