UFC

Cyborg muss vor Gericht

Von Ben Barthmann
Cris Cyborg fiel außerhalb de Octagons negativ auf
© getty

Nach einer tätlichen Auseinandersetzung außerhalb des Octagons muss sich Cris Cyborg vor Gericht verantworten. Ihre Konkurrentin Angela Magana bleibt cool.

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Cyborg muss sich laut einem Bericht von TMZ für ihren Schlag gegen Magana vor Gericht verantworten. Die UFC-Kämpferin wurde dabei gefilmt, wie sie mit ihrer Konkurrentin Kopf an Kopf stand, anschließend ist auf dem Video deutlich ein Schlag zu hören.

"Um das klarzustellen: Ich habe nicht die Polizei gerufen, das war die UFC. Aber ich habe mich nach einem Gespräch mit den Beamten dazu entschlossen, Anklage zu erheben", hatte Magana per Twitter verkündet. Sie zeigte zudem ein Bild von sich und widersprach Gerüchten: "Ich habe meine Zähne."

Laut TMZ wurde Cyborg nun von der Polizei vorgeladen und soll sich demnächst vor Gericht wegen Körperverletzung verantworten müssen. Entscheidend könnte die Diagnose bei Magana sein. Sie erlitt eine "akute Kopfverletzung" sowie eine "Halsverrenkung."

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