Murray mit "Baby-Problem"

SID
Andy Murray erwartet eigentlich im Februar Nachwuchs
© getty

Andy Murray könnte ganz Besondere "Sorgen" bekommen. Der Brite will zwar mit aller Macht die Australien Open gewinnen. Wenn er aber spät noch im Rennen ist, geht die Gebut seines Kindes vor.

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Sollte die für Februar erwartete Geburt früher eintreffen als erwartet und Murray beim ersten Grand Slam des Jahres (ab 18. Januar) noch im Rennen sein, würde er sich dennoch ins Flugzeug nach Großbritannien setzen.

"Natürlich wäre ich enttäuscht, wenn ich ein Finale nicht spielen könnte. Aber ich wäre weitaus enttäuschter, die Australian Open zu gewinnen und bei der Geburt des Kindes nicht anwesend zu sein", sagte Murray: "Hoffentlich kommt es nicht zu diesem Szenario."

Für Murray wäre der Titel bei den Australien Open der dritte Erfolg bei einem Grand-Slam-Turnier nach den US-Open 2012 und Wimbledon 2013.

Der Schotte gewann zudem Gold bei den Olympischen Spielen in 2012 in London.

Andy Murray im Steckbrief

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