"Unglaubliche Emotionen bei Geburt"

SID
Roger Federer kämpft aktuell bei den French Open um den Titel
© getty

Roger Federer hat seltene Einblicke in sein Gefühlsleben gegeben und von der Geburt seiner Zwillingssöhne Leo und Lenny vor gut drei Wochen geschwärmt.

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"Ich habe geheult, bevor Mirka ins Krankenhaus kam und währenddessen. Hinterher war ich völlig erschöpft und müde. Das waren unglaubliche Emotionen", sagte der Grand-Slam-Rekordsieger aus der Schweiz in einem Interview mit der "L'Equipe".

Der 32-jährige Federer hat kein Problem damit, nah am Wasser gebaut zu sein. Auch nach seiner Halbfinal-Niederlage gegen den späteren Silbermedaillen-Gewinner Tommy Haas bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney habe er "nicht mehr aufhören können zu heulen." Als er Down under am Ende auch noch die Bronzemedaille verpasste, "war ich untröstlich."

Was unmittelbar danach passierte, war der Beginn einer großen Liebe. "Abends habe ich dann Mirka getroffen und ihr den ersten Kuss gegeben, danach ging es", sagte Federer. Zusammen mit seiner Ehefrau Mirka, einer ehemaligen Profispielerin, hat der siebenmalige Wimbledonsieger neben Leo und Lenny noch die Zwillingsmädchen Charlene Riva und Myla Rose (4).

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